Am 14. Januar veröffentlichten
alice nine. ihr drittes Album,
VANDALIZE. Das Album ist voller Musik, welche die fünf Mitglieder wirklich mochten und tun wollten - ein sehr dichtes Werk für die Band.
VANDALIZE hat sehr viel von einem symbolischen, neuen Schritt für die Band. Man könnte sogar sagen, dass sie ihr eigenes Rock Album geschaffen haben. In diesem Interview sprachen wir mit den Mitgliedern über ihre tiefgehendsten Gedanken zu dem Album.
Endlich habt ihr VANDALIZE fertig gestellt! Mein persönlicher Eindruck ist der einer schwedischen Sauna...
Saga: Was meinst du? (lacht)
In skandinavischen Saunen schwitzt man zuerst viel, und dann geht man nach draußen in Minus 10 Grad oder noch kältere Luft. Ich dachte, euer Album sei so, weil ihr sowohl harte als auch weiche Songs darauf zusammengestellt habt.
Tora: Ah! (lacht)
Wann habt ihr mit der Arbeit im Studio begonnen?
Tora: Wir waren dort die ganze Zeit über.
Hiroto: Einige der Songs entstanden im letzten Jahr.
Also wurden viele Songs für dieses Album geschrieben, richtig?
Saga: Ja. Als ich in meinem Blog schrieb, dass wir die Songs aus etwa 70 ausgewählt haben, die ich bis dahin geschrieben hatte, war da ein Fan, der dachte, ich hätte 70 Songs allein für dieses Album geschrieben. Sie schrieb dann einen Kommentar, in dem es hieß "Das ist einfach großartig", aber sie hat es falsch verstanden. (lächelt)
Ihr habt jedenfalls mehr Songs geschrieben als zuvor, richtig? Wie habt ihr die Songs für das Album ausgewählt und was waren die Auswahlkriterien?
Tora: Als wir uns zuerst dazu entschlossen, dieses Album zu machen, hatten wir den Song
the beautiful name. Richtig,
Saga?
Saga: Ja, hatten wir. (lacht)
Tora: Als dieser Song entstand, wollten wir, dass er der erste Song auf dem Album wird. Dann entschieden wir, welche Songs davon ausgehend fließen sollten.
Shou: Zuvor hatten wir Songs eingebracht mit Worten wie "Dies ist gut", "Das ist gut", und
the beautiful name wurde ganz am Ende geschaffen. Aber es setzte die Stimmung für das Album.
Ich bin mir sicher, der erste Song ist gut.
Tora: Ich denke, man wird eine Überraschung erleben.
Es fühlt sich groß an.
Saga: Zuerst sprachen wir darüber, ein Album zu machen, dass wir leicht bei Live-Konzerten spielen konnten, aber das Ergebnis ist das genaue Gegenteil. Wir dachten, wenn ihr euch den ersten Song anhört, werdet ihr alle verstehen, warum wir es so gemacht haben, wie wir es taten.
Um den Rest des Interviews lesen zu können, schlagt bitte die Zy 44 auf.
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