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Globalisiertes Visual Kei: Untersuchung des 'Visual Kei' Stils

03/07/2012 2012-07-03 12:51:00 JaME Autor: Meg Pfeifle (Phelan) Übersetzer: Azazael

Globalisiertes Visual Kei: Untersuchung des 'Visual Kei' Stils

Im neunten Teil der Artikelserie über die Globalisierung des Visual Kei, werden wir den Visual Kei und die weltweiten Beziehungen zwischen visuellen Künstlern untersuchen.


© Lydia Michalitsianos
Im Laufe der Zeit präsentierte sich Musik unter vielen verschiedenen Labels und in vielen Variationen des Aussehens. Von diesen sogenannten "Regenschirm"-Genre Labels gingen unzählige Sublabels und Trends aus, die jeweils eigene Nischen füllten.
Aus diesen Klassifizierungen entstanden Begrifflichkeiten, deren Verständnis über weltweit anerkannte Standards hinausging und nicht nur von dem jeweiligen Land und der Kultur abhängt, sondern von jedem Individuum. Nehmen wir beispielsweise den Begriff "Johnny's". Einst beschrieb er Künstler die zum japanischen Label Johnny's Entertainment gehörten. Heute wird er direkt mit einem Künstler mit gewissem Sound und Image verbunden. Selbst bei Bandvergleichen wird nun gesagt sie erinnern uns an eine "Johnny's" Gruppe.

Doch zwischen all diesen Labels und Klassifizierungen bleibt ein Stil in der Musik immer noch bedeckt und voller Unklarheiten: Visual Kei. Was ist "Visual"? Ist es Glam Rock? Ist es Visual Kei? Ist es Emo oder Gothic? Oder ist es einfach nur ein Name der Visual beschreibt? Heute werden wir einen genaueren Blick auf die Szene und ihren Ursprung werfen und einige Details enthüllen.

Die Definition des Visual Stils


Musik wurde schon seit Jahrhunderten von Kostümen und Make-up unterstützt, so beispielsweise in der Oper und frühen Musicals. Während der Geburt des Blues, Motown und berühmter Bands der 1960er wie The Beatles, wurde treffende Kleidung zu einem ergänzenden Mittel, um einen Auftritt intensiver wirken zu lassen. In den frühen 1970ern dann, erhielten Visuals eine vollkommen neue Bedeutung.Ein elementarer Bestandteil der Musik, und dieses Aufkommen beeinflusste die Musik grundlegend. Während dieser Zeit entstand auch ein neues Genre: Der Glam Rock.

Glam Rock, der seine Anfänge in England hatte, kann in seiner frühsten Form als ein Stil von Musikern definiert werden, bei dem die Künstler überladene Kostüme und wildes Make-up trugen und hochgestylte Frisuren hatten. Aufgrund des hohen Einsatzes von Glitzer wurde es häufig auch als "Glitter Rock" bezeichnet. Glam Rock, bei dem die Künstler häufig androgyne Kostüme trugen, wurde zu einem Stil, der auch bei den Kostümen im Visual Kei auffindbar ist.1 Über die Zeit, so wie bei allen Musikstilen, hat sich der Glam Rock stark weiterentwickelt. Mitte der 1990er begann eine neue Ära des Glam, welche die Autoren von Visual Kei no Jidai "Neo Glam" nannten. Unter diesem Begriff fallen Künstler wie Marilyn Manson.

Nur wenige Jahre nachdem der Glam Rock sich etabliert hatte, erblickte der Gothic Rock zum ersten Mal das Licht der Welt. Durch den frühen Englischen Punk inspiriert, nahm die Musik schon bald einen viel dunkleren Ansatz und wird heute mit schwarzer/dunkler Kleidung und Visuals in Verbindung gebracht. Stark introspektive und morbide Texte gehören dabei genauso dazu, wie härtere musikalische Kompositionen. Aus dem Gothic Rock haben sich viele kleine Sub-Genres gebildet welche als visual-stilistische Musik weitestgehend akzeptiert wird.2

Seit dem Zeitpunkt ab dem sich Glam und Gothic Rock veränderten, kamen Unstimmigkeiten darüber auf, ab wann Künstler hinsichtlich ihrer Kostüme und des Make-ups zu "Glam" gehört und ab wann zu "Gothic". Dies bringt die Frage mit sich, wo hören "Glam" und "Gothic" auf und wo beginnt "Visual"? Wie können wir einen Künstler als "Glam" einschätzen, einen anderen als "Gothic" und wiederum einen eiteren als "Visual Kei", wenn sie doch alle das selbe tun?

Im Herzen von all dem ist "Visual"


Wenn man sich die vielen visuellen Stile auf der Erde anschaut, wird es schwierig zu entscheiden, ob alle Visual Gruppen oder Künstler dem selben Stil zuzuordnen sind. Für manche Visual Kei Künstler ist diese Komplikation existent.

Es ist einfach, wenn man Bands wie Combichrist, eine amerikanische Aggrotech Metal Gruppe, betrachtet, sie mit "Goth Rock" zu assoziieren. Ihr starker Gebrauch von dunklem Make-up und Kostümen trägt keine Merkmale des Glamourösen mehr mit sich, und steht viel mehr in Verbindung mit dem Stil anderer Gothic Künstler wie z.B. der schwedischen Goth Gruppe Deathstars. Doch in den meisten Fällen ist eine Einordnung eines Künstlers nicht so einfach wie in diesem Beispiel.

Während Glam Rock der Ursprung der Visual Rock Musik ist, gliedern sich die heutigen Kostüme und Make-ups von Bands in viele unterschiedliche Rock Sub-Genres ein. Visuals gab es in jeder Musikrichtung, ob nun im Pop oder Alternativ Rock, bis hin zu Death Metal, Gothic, Industrial und der elektronischen Musik über Jahrzehnte hinweg. Heutzutage findet der visuelle Stil überall auf der Welt Anwendung. Das Industrial Sub-Genre "Neue Deutsche Härte" ist ein weiteres Beispiel, bei dem Visuals zum Einsatz kommen und die Performance stark unterlegen. Der Begriff wurde von deutschen Journalisten, nach einer neuen Veröffentlichung von Rammstein in den Umlauf gebracht. Heute fallen unter den Begriff "Neue Deutsche Härte" dutzende Interpreten sowie nicht-Visuals und deutsche Gothic Bands.3
Es ist wichtig zu bedenken das nicht alle visuellen Künstler nur Rock Musik spielen, was die Einordnung um einiges erschwert. Nehmen wir als Beispiel PANIC! At the Disco, My Chemical Romance, Tokio Hotel oder Lady Gaga. Alle Vier machen großen Gebrauch von Make-up und reißerischen Kostümen, wobei Lady Gaga das ganze in eine neue Dimension beförderte, sowohl auf der Bühne als auch Abseits. Keiner würde sagen das diese Künstler keine Visuals sind, doch würden sie auch als "Glam" durchgehen?

Gleichwohl PANIC! und My Chemical Romance alternativen Rock machen, brachte ihnen ihr Aussehen die Bezeichnung "Emo" ein - ein Begriff den beide Bands als Beschreibung für sich ablehnen. Beide nannten Emo "Bullshit" und gaben an, dass sie keine Ähnlichkeiten mit der Musik der Emo Musikszene aufwiesen, außer im Look.4 Es ist unbestreitbar zu sagen, dass die Inspiration dieser Bands starke Glam Rock Elemente aufgewiesen haben muss. Doch es ist schwierig diese Bands heute als "Glam Rock" zu betiteln, was uns zurück zur Thematik "Visual" bringt.

Lady Gaga hat viele Debatten entfacht seit ihrem Erscheinen auf der Bildfläche. Ihre Fans bezeichnen sie als alles, angefangen vom Idol bis hin zur Nachahmerin. Kritiker sehen in ihr eine Nachmachung der Visual Pop Ikone Madonna.5 Während ihre Musik von Pop bis hin zu Elektronic reicht, ist es nicht die Musik die sie ausmacht, es ist der visuelle Aspekt. Eines steht dabei fest, das Visuelle ist Teil von ihr, und ohne den Visuals würde sie nicht Lady Gaga sein.

Die deutsche Band Tokio Hotel ist ein spezieller Fall, da sie auch von Visual Kei Fans bemerkt wurde. Diese diskutieren, ob die Band nun eine westliche Version von Visual Kei wäre oder nicht. Während die Band selbst sich nie dem Visual Kei zugeordnet hat, lässt ihre Kollaboration mit kanon von AnCafe im SHOXX Magazine diese Einordnung verstärkt erscheinen.6 Zu welcher Szene oder welchem Genre die Band gehört, löste bereits in der Vergangenheit viele Debatten aus. Selbst einige Künstler aus der Visual Kei Szene sind sich nicht sicher wie sie Tokio Hotel einordnen sollen: Auf die Frage über die Gruppe, erklärte ShuU von girugamesh: "Ich hörte, dass die Visual Kei Fans die Visuals von Tokio Hotel in Frage stellen. Das Gute an der Sache ist, dass sie den Visual Einfluss in andere Länder bringen. [...] Ich hörte sie haben einen Visual Kei Einfluss, doch sie sind nicht sehr bekannt in Japan, daher ist es schwer zu sagen, ob sie nun Visual Kei Künstler sind."8

Ein weiteres Paradebeispiel für eine Deutsche Band, die für Verwirrung im Bereich der Einordnung sorgte, war Cinema Bizarre. Obwohl die Bandmitglieder sich selbst alle japanische Bühnennamen gaben, der Look nach dem Visual Kei entworfen wurde und jedes Mitglied den Stil öffentlich genoss, hatten die Medien im Ausland die Band als "Glam Rock" betitelt.9

Die Frage zu was Tokio Hotel und Cinema Bizarre gehören, löst bei den Fans Debatten aus und erweckt eine neue Problematik: Ist Visual Kei nur auf Japan beschränkt?

Visual Kei ist... Japanisch?


Sowie aus dem Glam Rock in Japan das Genre Visual Kei resultierte, wird in der ganzen Welt versucht Visual Kei nachzumachen und zu emulieren. Bevor die westliche Welt überhaupt die Gelegenheit nutzte, um den Visual Kei Stil zu adaptieren, war er bereits in Ost Asien lebendig. Vorreiter der Adaption waren dabei Silver Ash in China sowie TRAX und EVE in Korea.

Über die Jahre hinweg haben sowohl amerikanische, als auch europäische Bands versucht den Visual Kei Stil zu adaptieren. Die Zahl derer, die sich dem Stil zugehörig fühlen ist um ein Vielfaches gestiegen. Während einige Bands ihre Texte auf Japanisch schreiben und auch singen, imitieren andere lediglich den Stil und singen in ihrer Muttersprache.

Die Imitation durch die westlichen Bands stellt einen klaren Schritt in Richtung Mainstream Akzeptanz dar, was stark von den westlichen Visual Kei Fans kritisiert wird. Ein italienischer Fan sagte beispielsweise: "Visual Kei ist Japanisch. Diese westlichen Bands die sich als Visual Kei ausgeben sind einfach nur unverschämt."10 Diese Ansicht ist kein Einzelfall, sondern wird von der breiten Masse getragen. Viele nichtjapanische Visual Kei Bands finden sich nicht nur im Kritikhagel wieder und werden als "Fake" bezeichnet, sondern haben es zudem auch noch schwieriger eine Fanbasis aufzubauen, als es ohnehin schon die japanischen Visual Kei Künstler haben. Dafür ist die Szene einfach zu speziell und spezifisch angelegt.

Doch nicht nur westliche Bands geraten in die Kritik, auch einzelne westliche Musiker, die in japanischen Visual Kei Bands mitmachen geraten ins Kreuzfeuer. Ein Beispiel hierfür ist Jimi Aoma, ein Kalifornier und ex-Bassist der Visual Kei Band Chemical Pictures. Er spricht fließend Japanisch, hat mehrere Jahre in Japan gelebt und war Teil unterschiedlicher Visual Kei Bands. Von den Japanischen Visual Kei Bands und den Fans wurde er gleich gut empfangen. Als er über die negativen Erfahrungen befragt wurde gab Aoma an: "Der größte Teil der Kritik, die ich erhielt, kam von westlichen Fans. Sie sagten ich wäre hässlich, ein Idiot, ein Trottel, und sie waren alle von Grund auf gegen die Idee das nicht-Japaner in einer Japanischen Band sind."11

Die Erfahrungen von Aoma sind nicht die einzigen. Es ist ein generelles Problem das Visual Kei mit sich bringt. In der Gesellschaft wird das Bild stark verbreitet und versucht Visual Kei in Mainstream Musik zu integrieren. Ein amerikanischer Fan brachte zum Ausdruck: "Außerhalb von Japan gibt es keine Szene, zumindest solange es keine lokalen Bands gibt, die mit Mut aufblühen. Visual Kei hat seinen Ursprung bei lokalen Bands aus Japan die versuchten westliche Bands nachzumachen. Wenn die 80er Generation der Jugend komplett die Amerikanischen Einflüsse ausgeblendet hätte und es keine Ausländischen Einflüsse in der Szene gegeben hätte, wäre Visual Kei nie entstanden."12

Die Visual Kei Künstler haben selbst Probleme damit ihre Sicht bezüglich Visual Kei zu festigen und zu äußern. Während MIYAVI preisgab "JRock ist original japanische Kultur". hatte Isshi von Kagrra, eine andere Auffassung der Szene und sagte: "Ursprünglich war das tragen von Make-up und Kostümen ein Resultat aus dem Einfluss der amerikanischen Rock Bands. Wir interpretierten diese Amerikanische Kultur und machten sie zu unser eigenen, (wir erschufen) Visual Kei."13 Auf die Frage ob Visual Kei nur japanisch wäre, äußerten girugamesh interessanterweise: "Visual Kei begann mit Bands wie KISS und Marylin Manson und dem damit aufkommenden Glam Rock Make-up Einfluss. Wenn Leute beginnen in anderen Ländern Bands als "Visual Kei" zu bezeichnen, wird es schwer zu differenzieren."

Die Kritik bezüglich der Expansion des Visual Kei außerhalb Japans und das nur japanische Musiker in japanischen Bands sein sollten zieht sich nicht durch die ganze Fanszene. Vielmehr sind es nur die Fans in Übersee die hier Kritik üben. Am Fall von Jimi Aoma - der von der japanischen Szene gut aufgenommen wurde und in seinem Interview angab: "In drei Jahren hatte ich nur einen Japaner getroffen, der zu mir etwas richtig Gemeines sagte." - sieht man das die japanische Fangemeinde offen für Neues ist und die globalisierenden Aspekte der Musik gelassener nehmen als es die westlichen Fans tun. Die westlichen Fans beschränken sich zu oft nur auf die Erhaltung der "Japanischen Wurzeln".15 Selbst heutzutage geben nur 53 % der Fans an, dass sie sich die Musik eines nichtjapanischen Visual Kei Künstlers anhören würden.16 Ohne der universellen Akzeptanz von allen Visual Kei Fans besteht nur wenig Hoffnung, dass die breite Masse der Öffentlichkeit den musikalischen Stil akzeptieren wird, welcher selbst von einigen Anhängern der Szene verdammt wird.

Fashion? Musik? Definition von "Was ist Visual Kei"?


Es gibt seit Anbeginn der Szene die Frage, ob Visual Kei nun ein Musikstil ist oder ob es sich um einen Modestil handelt.17 Wir müssen zugeben, dass wenn die Visuals wegfallen würden, Visual Kei schlicht und ergreifend aufhören würde zu existieren und unter eine Kategorie zwischen Pop-Rock und Alternative bis hin zu Death Metal fallen würde.

Wenn ein Visual Kei Künstler beginnt seine Kostüme und sein Make-up abzulegen, beginnt er auch zumeist das Image abzulegen. Während einige Bands auf ewig mit dem Wort "Visual Kei" assoziiert werden, gibt es auch Bands die es geschafft haben, sich davon loszureißen. Künstler wie DIR EN GREY, GLAY und L'Arc~en~Ciel werden heutzutage nur im seltensten Falle noch als "Visual Kei" bezeichnet. DIR EN GREYs Wikipedia-Eintrag listet die Band beispielsweise unter "Japanischer Metal" und "ehemals Visual Kei" ein.18

Doch auch wenn man sich andere visuellen Stile, wie Glam, Gothic oder Emo, anschaut, bleibt nicht viel übrig, wenn man die Kostüme, das Make-up sowie die aufwändigen Bühnenbilder wegnimmt - lediglich die Musik. Sicherlich unterscheidet sich die Kleidung von Stil zu Stil, vom sprudelnden, sympathischen Look oder Oshare Kei, bis hin zum furchteregenden Erscheinungsbild von Gothic Death Metal. Dies zeigt auf, dass es sehr schwierig ist zu sagen, dass "Visual" nicht auch eine Art von Fashion-Auswahl darstellt. Paradoxerweise ist das einzige, was diese ganzen Künstler verbindet, der Punkt, dass sie alle nicht unter einem Musikgenre eingeordnet werden können.

Visuals und die Akzeptanz im Mainstream


Es ist auffallend, dass westliche Visual Musiker überall auf der Welt vom Mainstream Publikum akzeptiert werden, während dies bei Visual Kei Interpreten nicht der Fall ist; einige Visual Kei Künstler gaben dabei Marylin Manson als Inspiration an.19 Dennoch geben die meisten Fans von Glam Rock, Visual Musik und Visual Kei an, dass sie alle nur eine Musikrichtung hören und die anderen nicht gerade wärmstens empfangen. Tokio Hotel ist ein klares Beispiel dafür: Fans gaben offenkundig zu, dass sie Visual Kei hörten, aber es vollkommen ablehnten Tokio Hotel zu akzeptieren. Auch für die Gegenseite finden sich Beispiele.20

Zusammenfassung


Wenn wir erst einmal die Welt der Musik, die vom Visual inspiriert ist erkunden, wird es relativ schnell klar, wie schwer es einem fällt irgendwelche Künstler einem übergreifenden Genre zuzuordnen. Vor allem, wenn diese Genre übergreifende Kostüme und Make-up tragen. Noch verwirrender wird es dann, wenn man probiert die einzelnen Typen des Visual Kei zu klassifizieren. Letztlich bleibt zu sagen, dass jegliche visuelle Musik einen zurück zum Ursprung des Einflusses bringt: Fashion.

Im nächsten Teil werden wir uns den derzeitigen Markt für Visual Kei in Übersee anschauen.
_____________________________________________________________________


[1] "Glam Rock", last modified 2011.
[2] "Gothic Rock", Wikipedia, last modified June 12, 2011.
[3] "Neue Deutsche Harte", Wikipedia, last modified June 1, 2011.
[4] "Panic! At The Disco Declare Emo "Bullshit!" ", NME, October 18, 2006, accessed June 15, 2011; Darryl Smyers. "My Chemical Romance Shed Their Emo Roots" ", Dallas Observer, May 19, 2011, accessed June 15, 2011;  "My Chemical Romance Brand Emo Shit", NME, September 20, 2007, accessed June 15, 2011.
[5] "Is Lady Gaga's Born This Way a Rip-Off of Madonna Classics?", E! Online, February 13, 2011, accessed June 15, 2011.
[6] "Tokio Hotel X Kanon (An cafe) in SHOXX March 2011", Tokio Hotel Indonesia, January 31, 2011, accessed June 15, 2011.
[7] "Do You ThinK Tokio Hotel is Visual Kei?", Facebook, last modified 2011; a href="http://en.wikipedia.org/wiki/Category_talk:Visual_kei_musicians" target="_blank">"Category Talk: Visual Kei Musicians", Wikipedia, last modified 2008; "Collaboration Discussion: Tokio Hotel America", last modified 2008.
[8] "Interview with Girugamesh in Fairfax, Virginia" JaME, April 29, 2011, accessed June 15, 2011.
[9] “TBE Features: Cinema Bizarre, Visual Kei influenced band”, last modified April 4, 2009, accessed June 21, 2011.
[10, 12,16,20] “Globalizing Visual Kei Survey”, last modified March 11, 2011.
[11,14] Jimi Aoma, E-mail interview with author, March 10, 2011.
[13,19] IMF (2007.) “Globalizing Visual Kei Survey”. [video] Retrieved April 20, 2011.
[15 Japanese and overseas fans, e-mail interviews to author, February 1 to March 25, 2011
[17] "Visual Kei", Wikipedia, last modified May 28, 2011.
[18] "Dir En Grey", Wikipedia, last modified June 16, 2011.
[21] "Du Hast", Wikipedia, last modified June 14, 2011.
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