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Der Jahresrückblick 2010

23/01/2011 2011-01-23 11:26:00 JaME Autor: Das JaME-Team und die Leser

Der Jahresrückblick 2010

Dieses Jahr geschrieben von unseren Lesern!<br /> Vielen Dank für die rege Teilnahme.


© JaME
Aus allen Einsendungen zu unserem Jahresrückblick-Gewinnspiel haben wir nun endlich unsere drei Hauptgewinner sowie sechs weitere Beiträge ermitteln können, die wir nun hier veröffentlichen.
Wir bedanken uns an dieser Stelle für die zahlreichen Teilnahmen und natürlich bei unseren Medienpartnern Gan-Shin und Astan für die freundliche Bereitstellung der Preise.


Platz 1: Pierre E., (21).

Das Jahr 2010 blickt nicht nur auf die zahlreichen guten Singles von SUGIZO zurück, sondern vor allen auf den unglaublich unterhaltsamen "BUNNY LOVE" Tonträger der BREAKERZ.

Neben diesem unerwarteten Schauspiel von musikalischer Innovation brachten es dieses Jahr in erster Linie ONE OK ROCK, mit ihrem Album "Niche Syndrome" zu neuem Glanz und einem eingängigeren Sound, der in meiner Sammlung mittlerweile unersetzlich geworden ist.

Ebenso erfreulich wie unverzichtbar sind die zahlreichen Konzerte, die sich auch dieses Jahr vermehrt im deutschen Lande präsentiert haben. Um einige zu nennen: Eternal Elysium, exist†trace, D'espairs Ray, sogar ein Deutscher mit Klavierinterpretationen von Nobuo Uematsu (Benyamin Nuss) und natürlich LUNA SEA haben mich während ihrer Bühnenshows vollends mitgerissen. Die größte Begeisterung lösten allerdings die Jungs von TOKYO SKA PARADISE ORCHESTRA im Berliner Columbia Club in mir aus.

Die musikalische sowie stilistische Wandlung von girugamesh im Jahr 2010 ist weniger erfreulich und müsste als "verweichlicht" betitelt werden, wenn nicht ein engagierter Mann dem Groll durch seine musikalischen Arbeiten ein wenig Luft machen würde.

SUGIZO beweist mit seinem kreativen Soloprojekt, dem Mitwirken bei X JAPAN (Da war doch was...) und einer Welttour der immer noch frischen Altherren-Band LUNA SEA, dass seine professionellen Tätigkeiten aus der richtigen Kombination von Herz und Verstand für japanisch interpretierte Musik für die ganze Welt sind, und macht sich damit für mich zum einflussreichsten Künstler im Jahr 2010.


Platz 2: Sandor F., (23).

Einer der schockierendsten Momente 2010 war sicherlich die Trennung der Psychrocker YuraYura Teikoku (ゆらゆら帝国), die seit 1989 gemeinsam Musik machten und kostant brillante Songs ablieferten. Eine meiner Lieblingsbands gehörte damit der Vergangenheit an. Ebenso traurig war die Trennung von The Birthday, der Gitarrist verließ nämlich die Band. Ähnlich auch der Drummer von andymori, der nach erfolgreichen Shows in den USA plötzlich aus der Bands austrat. Damit wären wir schon bei den besten Konzerten 2010, ganz vorne stehen andymori, die international den Durchbruch schafften, und wie jedes Jahr The Birthday mit Shows ausschließlich in Japan und der obligatorischen Live DVD zu der Tournee.
Auch 2010 habe ich zum Glück wieder neue Bands für mich entdeckt, darunter DOES (ドーズ, Dōzu), die auch Titelsongs zum Anime GINTAMA zusteuerten. Und nicht zu vergessen die Band LOST IN TIME - softer J-Rock mit einer melodiösen Stimme des Sängers.
Absolut überzeugend waren und sind aber lostage. Mit lostage habe ich eine der genialsten Entdeckungen der letzten Jahre gemacht. Anfangs gewöhnungsbedürftig hab ich immer mehr von ihnen gehört, bis ich absolut süchtig geworden bin. Diese Musik wird nie alt!
Das waren sicherlich meine Highlights und Lowlights 2010 ;)


Platz 3: Anton A., (16).

Dieses Jahr hatte einige Überraschungen für mich offen. Darunter Veröffentlichungen, aber auch Trennungen und Neugründungen.

Fangen wir mal mit einigen Negativereignissen dieses Jahres an, damit wir uns später über Positives umso mehr freuen können! Beispielsweise war der Austritt von Leda, seines Zeichens ehemaliger Drummer bei Megaromania im Frühjahr eine negative Überraschung. Auch die künftige Pause von E'm ~grief~, die mich in diesem Jahr mehr als einmal mit ihrem einzigartigen Stil bezauberten, hinterlässt ein unschönes Gefühl.
Zwar hat mich die Ankündigung von XA-VAT, Közi's (ex. Malice Mizer) neuer Band ziemlich gefreut und auch mit Spannung erfüllt, doch wurde ich mit dem ersten Release der neuen Band schwer enttäuscht. Ich persönlich hätte einfach von jemandem wie Közi wesentlich mehr erwartet. Bleibt zu hoffen, dass Közi seinen anfänglichen Fehler wieder gut machen kann!

So und nun mal zu positiveren Ereignissen:
Der gemeinsame Auftritt von Mana, Közi und Yu~ki im Sommer dieses Jahres hat bei mir beinahe schon Hoffnung auf eine Reunion von Malice Mizer gemacht. Zum Thema Mana lässt sich folgendes sagen: Lang hat's gedauert mit dem neuen Album von Moi Dix Mois, aber dafür konnte er seine Fans auch mit einem Meisterwerk beglücken! "D+Sect" ist eine gigantische Hommage an Manas Können! Auch Versailles haben mich dieses Jahr einige Male erleichtert aufatmen lassen: Anfang des Jahres legten sie mit "JUBILEE" ein Album hin, das seines Gleichen sucht! Die World Tour war ihnen gelungen, das Konzert in Hamburg, auf dem ich dabei sein durfte, hat mich wahrhaftig umgerissen. Im September schließlich die Ankündigung eines neuen Bassisten und die darauffolgende Veröffentlichung einer neuen Single! Super! "Destiny -The Lovers-" verdient auch mehr als nur ein lobendes Wort! Schließlich hat mich albumtechnisch noch D's "7th Rose" in Atem gehalten. Sie sind auch meine Newcomer des Jahres. Zwar sind sie schon seit 2003 unterwegs, doch wurde ich erst dieses Jahr richtig auf sie aufmerksam. Asagis Charisma hat mich einfach nicht mehr losgelassen. Auch Bands wie Secilia Luna und Anubis, die ja beide im vorigen Jahr "neu" gegründet wurden, haben einiges an Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Was mich noch immens bewegt hat, war die Reunion von Velvet Eden, die mit dem neuen Line-up auch gleich eine Konzertreihe quer durch Russland starteten. Hoffentlich beglücken sie uns im kommenden Jahr mit Releases und Konzerten in Europa!

Künstler des Jahres:
1. Versailles
2. Moi Dix Mois
3. D

(Weitere Künstler sind Megaromania, E'm ~grief~, Velvet Eden, Celestia le Ciel/Merveille Magique, Vital Magie, GPKISM, Kaya, BLAM HONEY, VII Sense, Mix Speaker's Inc., Seileen, Luzmelt und GOTHIKA.)

(Mini-) Album des Jahres:
1. Versailles - Jubilee
2. D - 7th Rose + Moi Dix Mois - D+Sect
3. GPKISM - Sanguis Rosa

Single des Jahres:
1. Versailles - Destiny -The Lovers-
2. Megaromania - AURORA -Destinies of Worlds-
3. E'm ~grief~ - Atonality

Enttäuschung des Jahres:
1. E'm ~grief~'s Pause
2. XA-VAT' s Debüt
3. Leda's Ausstieg bei Megaromania

Natürlich möchte ich an dieser Stelle auch mein herzliches Beileid ausdrücken, angesichts der vielen Todesfälle, die in diesem Jahr die japanische Musikszene erschütterten.



Und hier unsere 6 weiteren Preisträger.


Romena Z. (20).

Rückblickend auf das Jahr 2010 kommt man schnell zu dem Entschluss, dass es ein Unglücksjahr für die japanische Musikszene war. Neben den obligatorischen und zahlreichen Bandauflösungen, die zu neu gepuzzleten und teilweise interessanten Zusammenstellungen führten, war das Jahr 2010 von Unfällen, Krankheiten und traurigen Todesfällen geprägt. Nicht nur Musiker wie Daisuke (the studs), Zill (Moran) oder Taku (heisei ishin) sind überraschend gestorben, sondern auch Labelchefs und Bandmanager, die in tragische Autounfälle verwickelt waren. Von diesen traurigen Nachrichten abgesehen, war es das Jahr der Meilensteine: Große Bands und Musiker wie GACKT oder LUNA SEA gaben sich nach lang ersehntem Warten in Europa die Ehre und begeisterten ihre Fans. Allgemein konnte sich Europa konzerttechnisch 2010 nicht beschweren, denn auch D’espairs Ray, Versailles und viele mehr haben die Nationen gerockt. Der Kracher des Jahres war für mich MIYAVI, der es neben zahlreichen Veröffentlichung und Tourneen auch noch nebenbei geschafft hat, für Familienzuwachs zu sorgen. Auch the GazettE zählen mit ihrem Auftritt im Tokyo Dome zu den Gewinnern. Der Verlierer des Jahres ist eindeutig UNDER CODE PRODUCTION, aufgrund vieler Bandauflösungen und unnützer Banderneuerung wie in Form von PERESTROIKA aka Nega.



Anja R., (21).

Dieses Jahr gab es wirklich viele Aufs und Abs in der japanischen Musikszene. Auch wenn die Konzerte in Deutschland eher rar waren, gab es doch viel zu bestaunen und zu bedauern.
Einen tollen Aufschwung dieses Jahr fand wohl mit dem Live von UnsraW statt, welches ich in Köln besuchte. Die Jungs haben den kleinen Club zum Beben gebracht und auch das Album, was kurze Zeit später erschien, war ein absoluter Höhepunkt für mich. Spät gefolgt kam dann auch das neue D'espairsRay Album auf den Markt, in welches ich mich schon nach kurzer Zeit verliebt hatte. Das Konzert, welches sie hier gaben, war für mich persönlich das Beste, was ich dieses Jahr besuchen durfte! Trotzdem war es gleichzeitig schockierend, von Hizumis Hals-Erkrankung zu hören, und umso verblüffter war ich, dass man ihm absolut nichts anmerken konnte. Er legte hin, wie er es immer tat, und das macht für mich einen Menschen aus, der für das lebt, was er tut. Die Musik. Die größte Enttäuschung waren für mich in diesem Jahr girugamesh. Es tut mir fast schon weh, das sagen zu müssen, denn sie waren einst meine unangefochtene Lieblingsband. Allerdings sind sie dabei, seit sie zum Major-Label gewechselt haben, alles zu verlieren, was sie mal ausgemacht hatte. Die harten Sounds werden durch immer gleich klingende Klänge ersetzt und sie rutschen hart in die Mainstream-Schiene ab. Enttäuschend. Jedoch leider ein oft gesehenes Phänomen beim Wechsel von Indie zu Major. Meine anderen Lieblingsbands legten dafür ordentlich nach! Der absolute Release-Höhepunkt war wohl -wenn auch recht spät- das neue Deathgaze Album mit dem Titel "BLISS OUT". Ai ist einfach nicht klein zu kriegen und die Jungs verbessern sich immer mehr. Das macht mich Stolz! Auch -OZ- haben wieder gut hingelegt und MUCC überraschten mal wieder mit einem gelungenem Selbstversuch im eher elektronisch anmutenden Bereich mit ihrem Album "Karma".
Doch das erschütternste und bewegenste Ereignis dieses Jahres war der Tod von the studs und ex.Kagerous Daisuke... Ich wollte es erst nich wahrhaben, aber eine Legende ist gestorben. Auf diesem Weg nochmal ein großes Danke für alles, was Daisuke für diese Musikszene getan hat, für seine wunderbare Musik und alles weitere. R.I.P.!
Das waren -sehr kurz zusammengefasst- meine Highlights und aufregendsten Momente im Jahr 2010, was die japanische Musikwelt betrifft. Ich hoffe nächstes Jahr wird noch mehr Überraschungen bereit halten!


Sophie W., (20).

Das Jahr 2010 war im Hinblick auf J-Rock definitiv aufregender als 2009. Ob es nun diverse Todesfälle waren, die die Welt von Visual Kei und J-Rock erschütterten oder das Virus, das viele Sänger betraf. Auch wenn die Beschwerden der einzelnen Vocalisten nicht gleich waren, fiel es doch stark auf, dass einer nach dem anderen Schwierigkeiten mit der Stimme bekam oder Halsprobleme auftraten. Gottseidank schien es bei den meisten jedoch nichts Ernstes zu sein, da danach nichts mehr darüber zu hören war.
Was Konzerte betrifft, lagen 2009 und 2010 beinahe gleich auf. Am meisten habe ich mich über D'espairsRay gefreut, die trotz Hizumis Unwohlbefinden die Tour nicht abgebrochen haben. Jedoch die Überraschung schlechthin brachte die Yellow Fried Chickenz Tour von GACKT, mit dem wohl hier zulande so schnell niemand gerechnet hatte, genauso wenig wie mit den doch ganz ordentlichen Ticketpreisen.
Was mir von 2010 am meisten in Erinnerung bleiben wird, sind definitiv die vielen Veränderungen, die stattgefunden haben, ob es nun Negatives wie Bandpausen oder Bandauflösungen sind, wozu leider auch Kagrra, zählen, oder Positives, wie das Projekt Karasu, bestehend aus Tatsuro, Hiroto, Mizuki, Dunch und Kenzo. Obwohl ihre ursprünglichen Bands an Musikstilen nicht unterschiedlicher sein könnten, haben sie es doch geschafft, eine großartige Single herauszubringen. Auch hoffe ich, nicht das letzte Mal von der Formation gehört zu haben.


Mirjam W., (19).

2010 erreichten uns viele Neuigkeiten aus dem Land der aufgehenden Sonne. Sowohl Erfreuliches als auch Trauriges.
Auch lockte Europa und speziell Deutschland in diesem Jahr viele Bands her.
Allgemein besondere Highlights waren sowohl GACKT, aber auch LUNA SEA. Beide Acts nahmen zum ersten mal Ziel auf Europa/ Deutschland.
Mein persönliches Highlight waren eindeutig Versailles. Nicht mal ein Jahr war es her, dass Jasmine You von uns gegangen ist. Das Konzert war einfach nur bewegend und traumhaft. Trotz extremer Hitze. Ebenso D'espairsRay. Das Konzert in Bochum war sehr schnell ausverkauft, die Band war super drauf und Hizumi war trotz seiner Halserkrankung top! Es war schon auffällig, wie viele Sänger dieses Jahr Stimmenprobleme hatten... Ruki von the GazettE war plötzlich stumm. Hazuki konnte auf der Last Indie's Tour nicht singen. Wobei ich schon wieder bei einem Highlight bin: lynch. goes Major! Leider ohne Junji... dafür mit den neuen Support am Bass: AkN. Ein sehr bewegendes Jahr für lynch.-Fans.
Und es gab einige tolle Veröffentlichungen. girugamesh kamen zu Beginn des Jahres mit der EU-Version von "NOW". Komplett neuer Sound, aber gut. Weitere Top-Alben des Jahres waren meiner Meinung nach "MONSTERS" von D'espairsRay und "Rouge" von -OZ-. Wessen neustes Werk ich nicht so gelungen finde, ist "Karma" von MUCC.
Was gibt es rückblickend noch so zu sagen? Sincrea gingen getrennte Wege, vereinigen sich aber im selben Jahr und sind jetzt, warum auch immer, unter neuem Bandnamen aktiv. FEST VAINQUEUR. Dio - distraught overlord gehen getrennte Wege. Es gab aber auch Comebacks. Miku stellte uns seine neue Band Lc5 und später auch deren Debütsingle "Loveless" vor. Versailles sind nun wieder ganz offiziell ein 'Philharmonic Quintet': Masashi übernimmt den Bass. Ewigen Abschied mussten die Fans von Daisuke nehmen.


Thalia W., (16).

Das Jahr 2010 war, meiner Meinung nach, eher ein Reinfall für die japanische Musikszene. Etliche Bands haben sich getrennt, viele Bandmember haben die Band verlassen, sind erkrankt oder sogar verstorben.
Was mich persönlich am meisten traf, waren unter anderem der Autounfall von gakido und der Tod von deren Sänger piyo, Daisukes (the studs, Ex-Kagerou) Tod, Takus (heisei ishin) Tod, Zills (Moran) Tod, vistlips Autounfall, ayabies Trennung, Kaggra,s Trennung und Asukas Entschluss, die Band Luzmelt zu verlassen.
Natürlich gab es auch schöne Ereignisse in diesem Jahr.
Zum Beispiel die vielen Konzerte verschiedenster japanischer Musiker in Europa und natürlich auch hier in Deutschland. Beim Versailles Konzert in Köln, dem Jap-Ro Festival in Bonn und dem GUILD Konzert, welches ebenfalls in Köln stattfand, war ich live mit dabei! Alle drei (bzw. vier) Konzerte haben mir sehr gut gefallen und ich würde jederzeit wieder auf ein Konzert dieser Bands gehen.
Ebenfalls sehr erfreulich für mich war der Neuzugang bei Versailles. Da ich zuvor auf einem Konzert der Band war, konnte ich mir schon vorher ein Bild vom neuen Bassisten Masashi machen. Ich fand von Anfang an, dass er perfekt in die Band passte und hoffte, dass er ein festes Mitglied der Band werden würde.
Zudem gab es dieses Jahr einige tolle Releases, über die ich mich ebenfalls sehr freute.
Ich hoffe, dass das Jahr 2011 uns nicht mit so vielen negativen Ereignissen, wie Trennung, Krankheit, oder Tod plagt und uns stattdessen viele
neue Releases und viele Konzerte in Deutschland bringt.


Tini S., (23).

Das definitiv merkwürdigste Ergebnis dieses Jahr war für mich die Tatsache, dass sich GACKT doch tatsächlich endlich nach Europa verirrt hatte. Der Ticketverkauf war eine Katastrophe, das Konzert an sich war für ein Rock-Konzert etwas zu steif und durchchoreografiert, aber Dank GACKTs Hang zum "oben ohne"-Dasein gab's wenigstens ein bisschen was für die Augen! Auch wenn es live-technisch bessere Bands gibt, war es alles in allem durchaus ein Erlebnis, an das ich mich immer erinnern werde.
Leider hat sich meine Lieblings-Live-Kombo girugamesh dieses Jahr nicht nach Deutschland gewagt. Aber dafür konnte man sich an Ihnen durch mehrere Live-Übertragungen im Internet erfreuen. Wer auch immer diese Idee mit den Live-Übertragungen hatte, er oder sie hatte eine ziemlich gute. Denn die ein oder andere lange Durststrecke bis zum nächsten Konzert lässt sich super mit einem Live-Stream verkürzen!
Die diesjährigen Lieblingsstücke in meinem CD-Regal sind auf jeden Fall die beiden neuen Singles "Judgement" und "A gleam in eye" von lynch. und das gerade erst erschienene Album "Bliss out" von Deathgaze. Eingängige Melodien mit tollen Stimmen, gepaart mit brachialem Metal-Sound auf einer CD - eine Mischung, die ich nicht mehr missen möchte!
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