Konzertbericht

girugamesh rockten Berlin

13/07/2014 2014-07-13 04:00:00 JaME Autor: SaKi

girugamesh rockten Berlin

Am 7. Juni heizten girugamesh ihren Fans im ausverkauften Berliner Lido ein.


© girugamesh - JaME - SaKi
Schon zeitig hatten sich einige Fans vor dem Club in Berlin-Kreuzberg versammelt und trotzten voller Vorfreude auf das restlos ausverkaufte Konzert den sommerlichen Temperaturen. Einige von ihnen hatten schon mehrere Konzerte der 2014 Europe Tour "MONSTER" besucht, manche waren sogar nach Japan geflogen, um die vorherigen Lives zu erleben.

Mit leichter Verspätung ging es zunächst für die glücklichen Besitzer eines VIP-Tickets in die Halle. Ausgestattet mit einem VIP-Pass, einer signierten Ausgabe des aktuellen Albums "MONSTER" und einem girugamesh-Plektrum warteten sie gespannt auf das Erscheinen der Band. Kaum waren die Jungs eingetroffen, durften Fragen gestellt werden. Miku erinnert sich: "Eine der Fragen war: 'Wenn ihr ein Superheld sein könntet, wer wäret ihr?'. Яyo sagte, er wäre gern Spiderman und machte die typische Bewegung beim Fäden schießen, Satoshi ließ seine Muskeln spielen und grinste: 'Hulk!', Nii machte eine Bewegung, als würde er durch die Luft fliegen, weil er gern Superman wäre und ShuU würde gern Mickey Maus sein. Meine Frage war, für welchen Anime sie mal gern einen Song beisteuern wollen und da waren sich alle einig: Naruto."

Nach einer guten Viertelstunde voller Fragen und viel zu lachen konnten im Anschluss Geschenke überreicht und Fotos mit den Jungs gemacht werden. Während die Band wieder im Backstage verschwand und die VIPs sich nun die begehrten Plätze in den ersten Reihen sichern konnten, durften auch die restlichen Fans die Halle stürmen. Viele hätten sich dabei allerdings eine bessere Organisation vom Veranstalter und dadurch einen entspannteren Einlass ohne Gedränge gewünscht. Dennoch füllte sich das Lido zusehends und damit stiegen auch die Temperaturen - bald war es drinnen wärmer als draußen und das Konzert hatte noch nicht einmal begonnen.

Dann endlich erlosch das Saallicht, die Scheinwerfer blendeten auf und Schlagzeuger Яyo betrat als erster die Bühne. Das Publikum feierte ihn, den nachfolgenden Gitarristen Nii und Bassist ShuU frenetisch. Als Satoshi auf die Bühne gelaufen kam, der übrigens genau wie ShuU zur Location passende Schweißbänder im Deutschland-Look trug, hätte er das Publikum kaum mehr animieren müssen, denn die Stimmung war von der ersten Sekunde an überwältigend, die Fans jubelten und klatschten im Takt des "Intro"s mit.

Kaum waren die letzten Töne dessen verklungen, knüpfte nahtlos der erste Song des Abends, "Break Down", an. Hier zeigte sich sofort die gesamte Bandbreite des Könnens der Band, denn das Lied wartete mit einigen Tempo- und Stilwechseln auf, während Satoshi mühelos zwischen Shouts, Rap-Parts und klarem Gesang während der Refrains wechselte. Immer wieder animierten vor allem der Sänger und Nii an der Gitarre das Publikum, das begeistert die Hände in die Luft streckte, klatschte und mitsang.

An dieses vergleichsweise alte Lied von girugameshs 2008er Album "Music" schlossen sich vier Songs ihres aktuellen Releases "MONSTER" an, die den Fans deutlich machten, dass dieser Abend kaum Zeit zum Durchatmen für sie bereithalten würde, die allerdings auch den Stilwandel der Band betonten. Mit "Drain", "VOLTAGE", "INCOMPLETE" und "antlion pit", die neben den gewohnt rockigen Klängen auch zunehmend mit elektronischen Elementen spielten, heizten Band und Fans gleichermaßen die ohnehin schon warme Halle noch weiter auf. Pausenlos animierte Satoshi die Fans, die ausgelassen die neuen Songs feierten, headbangten und tanzten, wo es der wenige Platz erlaubte. In einem kurzen MC vor "INCOMPLETE" begrüßte der Sänger dann die Menge und sobald er den Liedtitel genannt hatte, rockten Band und Fans gleichermaßen weiter. Besonders "antlion pit" brachte die Fans dazu, alles zu geben, während Яyo kraftvoll seine Drums spielte und Nii, ShuU und Satoshi die gesamte Bühne einnahmen.

So gut allerdings die Stimmung des Konzerts war, so schlecht war das Klima in der Halle. Die meisten Fans empfanden die mangelnde Belüftung gleichermaßen als schlimm. "Es war wirklich schrecklich, so stickig und viel zu warm, einige mussten sogar die Halle verlassen", fasst Anika, die weit vorn in der Menge stand, zusammen. "Allerdings war die Hitze bereits vor Konzertbeginn unerträglich", ergänzt Denise, die das Konzert vom hinteren Bereich an der Bar aus erlebt hat, "und ich persönlich konnte einen Kreislaufzusammenbruch noch mit gelegentlichem Wasser holen vorbeugen. Andere hatten da wohl weniger Glück und verpassten ganze Teile des Konzerts." Das war leider der große Minuspunkt des Konzerts, denn immer wieder mussten Fans die Halle verlassen, teilweise sogar versorgt werden, wenn der Kreislauf sie im Stich gelassen hatte. Auch wenn das Hallenpersonal freundlich und hilfsbereit war und immer wieder Wasserflaschen ins Publikum reichte, die weitergegeben wurden, konnte das nichts am Gesamteindruck ändern.

Nichtsdestotrotz war die Stimmung passend "monströs" und die Band gab alles, gönnte den Fans keine Pause. Mit "CRAZY-FLAG" folgte wieder ein härterer Song - diesmal vom 2007er Album "Girugamesh" - zu dem das Publikum wild headbangte und sprang.

Das folgende "Bad End Dream" war vom Sound her nicht so hart, zeigte eher wieder die ganze musikalische Bandbreite der Band und war eines der brandneuen Lieder, die sich von jetzt an mit älteren Songs abwechseln sollten. Allgemein war die Set List eine gute Mischung aus fast allen Schaffensphasen der Band, einzig von ihrem Debütalbum "13's Reborn" hatten girugamesh keine Songs im Gepäck.

Auch während des nächsten Liedes, "ULTIMATE 4", verstand es die Band, die Fans mitzureißen. Trotz einiger Tempo- und Stilwechsel, die diesen Song ausmachen, blieb die Reaktion des Publikums durchweg voller Energie und alle machten so gut es ging mit.

Nahtlos ging es in das melodische Stück "睡蓮" (Suiren) über, das eher einer - wenn auch kraftvollen - Rockballade glich und bei dem Nii mit einem ausgeprägten Gitarrensolo glänzen durfte. Mit "Resolution" wurde es anfangs dank Keyboard-Einspielungen wieder ein bisschen elektronischer, doch stilistisch war dieses Lied, abgesehen von sparsam eingesetzten elektronischen Elementen, eher ein reiner Rocksong, der sich durch Satoshis klaren Gesang und einen dynamischen musikalischen Rahmen definierte. Ganz anders als das folgende härtere "DIRTY STORY", mit dem girugamesh sich und ihren Fans wieder alles abverlangten. Die Stimmung in der Halle war sensationell und zeigte noch einmal, was schon seit der ersten Sekunde des Konzerts deutlich geworden war: Der Funke war sofort von der Band aufs Publikum übergesprungen und beide Seiten gaben alles.

Auch "bit crash" war eines der härteren Lieder von girugamesh und griff die aufgeheizte Stimmung in der Halle perfekt auf. Mit seinen gut 2:20 Minuten Länge war es allerdings auch eines der kürzesten Lieder der Band und schon schloss sich "Live is Life" an, das wieder viele Stilelemente in sich vereinte. Kraftvolle Shouts, gerappte Bridges und melodische Strophen und Refrains von Satoshi mischten sich mit Яyos temporeichem Schlagzeugspiel, ShuUs abwechslungsreichen Bass-Linien und eingängigen Gitarren-Riffs von Nii ab. Alles in allem eine Einladung an die Fans, mitzusingen, zu tanzen und zu headbangen, der diese nur allzu gern nachkamen.

Das folgende "Never ending story" bestach durch seine prominenten Drums und seine positive Grundstimmung in Strophen und Refrain. Während der Song stellenweise durch Satoshis Gesang und poppige Gitarrenparts beinahe J-Pop-Grundzüge annahm, erinnerten die kurzen Wechsel zu härteren Parts innerhalb des Songs daran, dass es sich hier sehr wohl um eine Alternative Rock-Band handelte.

"evolution" war das letzte Lied des regulären Sets, bei dem Fans und Band noch einmal gemeinsam zusammen tanzten und sprangen. Allgemein klang das Lied, das von ihrem Album "Music" stammt, als hätten girugamesh neue Stilrichtungen ausprobieren und in einem Song vereinen wollen. Das Setting war sehr elektronisch, wechselte dann zu den gewohnt harten Gitarren- und Drum-Parts, die sich mit melodischen Arrangements abwechselten, während die elektronisch verzerrten "Listen to my evolution" und "Ready go, let me go" allgegenwärtig waren. Die Animation der Band brachte auch den letzten Konzertbesucher dazu, aus Leibeskräften mitzumachen und die Hitze in der Halle noch weiter zu steigern. Doch mit den letzten Tönen verabschiedete sich die Band vorerst von der Bühne.

Von Anfang an war klar, dass die Fans die Band keinesfalls schon gehen lassen würden, und sofort wurden Rufe nach einer Zugabe laut, während das Publikum applaudierte und jubelte. Lange mussten sie glücklicherweise nicht warten, denn schon standen girugamesh wieder auf der Bühne und stimmten "BORDER" an. Die Band machte kräftig Stimmung, was vermutlich nicht einmal nötig gewesen wäre, denn die Fans feierten ihre Lieblinge mit schier unerschöpflicher Energie. Diese übertrug sich auch auf das folgende "Another Way", das ebenfalls eher zu den positiven, absolut tanzbaren girugamesh-Songs gehört und bei dem sich Nii wieder mit einem Gitarrensolo austoben konnte.

So energievoll und monströs der Abend auch gewesen sein mochte, das letzte Lied des Konzerts trug eine völlig andere Handschrift. Mit "Kowarete Iku Sekai" setzte die Band ganz bewusst einen starken Kontrast zu ihrer bisherigen Set List. Dieses Lied, das als ruhige Ballade begann, die von Satoshis sanfter Stimme getragen und von einem akustischen, auf den Punkt gebrachten Arrangement begleitet wurde, entwickelte sich nach knapp drei Minuten zu einer emotionalen Rockballade, mit der die Musiker bewiesen, dass sie in vielen Genres zu Hause sind und ihre Fans nicht nur mit ihren schnellen Songs mitreißen, sondern auch mit ruhigen Tönen emotional abholen können. Dieses Lied am Schluss zu spielen war sicherlich eine gute Entscheidung, um die Stimmung während des Abends konstant hoch zu halten und dem Konzert nicht plötzlich die Energie zu nehmen, doch dadurch wurde vielen Fans nur allzu deutlich, dass der wunderbare Abend, den sie erlebt hatten, nun endgültig vorbei war.

Dennoch waren viele Fans, nachdem die Traurigkeit überwunden war, überglücklich über das Konzert. Viele freuten sich aber auch, dass die anderen Fans nicht nur viel Stimmung gemacht hatten, sondern auch respektvoll miteinander umgegangen waren, was leider nicht selbstverständlich bei europäischen Konzerten von bekannten japanischen Bands ist.

"Ich stand in der zweiten Reihe, direkt vor Satoshi. Das war der Hammer. Was ich gut fand, war, dass die Fans nicht versucht haben, die Jungs von der Bühne zu ziehen, wie bei anderen Konzerten im Lido", sagte Miku abschließend.

Jens, der die Band zuvor schon in Essen gesehen hatte, zieht eine im Grunde positive Bilanz: "Was das Konzert selbst angeht, war es natürlich klasse. Die Jungs haben sowohl einige neue Songs gespielt, aber auch Klassiker wie "evolution" oder eben als Zugabe "Kowarete Iku Sekai". Ich fand die Mischung sehr gut. Leider war die Set List recht ähnlich zu der in Essen und wie ich hörte auch zu einigen anderen Städten. Hätte mir ein wenig Veränderung und vor allem "Zantetsuken" und "Owari to mirai" gewünscht. Soundtechnisch war die Halle okay. Das Publikum war während des Konzertes doch recht angenehm und zog auch bei jedem Song voll mit. Man merkte, dass der Funke von der Band aufs Publikum übergesprungen war."

Anisa ist nach dem Konzert ebenfalls glücklich, wünscht sich aber auch bessere Organisation: "Mein Gesamteindruck von der Band: Sie haben mächtig Stimmung gemacht und die Musik hat total reingehauen. Nur war es leider viel zu heiß in der Halle, die dazu auch noch proppenvoll war. Wenn das Ticketkontingent erhöht wird, sollte man auch in eine größere Halle verlegen. Wurde bei anderen Lives auch gemacht. Gut fand ich, dass die Konzertbesucher sehr diszipliniert waren und es kaum Geschubse gab. Und mein girugamesh-Shirt mit dem grünlila Druck ist einfach geil!"

Sato freut sich: "Stimmung war monströs! Es gab viele Lieder vom Live Best. Auf "Kowarete Iku Sekai" hab ich mich total gefreut. "Glamorous Sky" wäre cool gewesen, das will ich unbedingt mal live hören!"

Auch Anika zieht im Grunde ein positives Fazit: "Das Moshen fand ich persönlich zwar ziemlich schlimm, da man sich gar nicht mehr richtig auf das Konzert konzentrieren konnte, ansonsten war es aber ein geiler Abend! Die Band hat Stimmung gemacht und die Fans wurden regelrecht mitgerissen. Also ich würde wieder hingehen!"

"Für mich war Berlin nach Hiroshima, Aschaffenburg und Essen das vierte und letzte girugamesh Konzert für dieses Jahr", erzählt Denise abschließend. "Auch in Berlin gab die Set List keine große Verschnaufmöglichkeiten her, da alle Songs zum Mitmachen einluden. Etwas ungünstig finde ich immer noch "Kowarete Iku Sekai" als letzten Song zu spielen. Dieser Song hätte sich bestens als kurze Pause nach "Resolution" geeignet und machte einem am Ende nur noch trauriger über das Ende des Konzertes. Die Set List in Japan war ganz anders, zum Beispiel haben sie auch "Smash", "Takt", "alone" und "Volcano" gespielt, für Europa wurde die Set List eben angepasst. Verglichen mit Japan gehen die deutschen Fans aber viel mehr ab, auch bei eher ruhigen Songs. In Japan machen die Fans dafür vielmehr gemeinsam während der Lieder. Und Satoshi hat natürlich viel mehr mit dem Publikum geredet, weil es keine Sprachbarriere gab!"

Bleibt also nur zu hoffen, dass girugamesh auch zukünftig öfter nach Europa kommen, um ihre Fans hier zu begeistern. Das nächste Mal dann hoffentlich von Veranstalterseite aus besser organisiert und mit vielen MCs auf Englisch. Wir sind uns sicher, dass es nach dieser Europatour viele Fans gibt, die die baldige Rückkehr der vier Musiker kaum erwarten können.



Set List

1. Intro
2. Break Down
3. Drain
4. VOLTAGE
5. INCOMPLETE
6. antlion pit
7. CRAZY-FLAG
8. BAD END DREAM
9. ULTIMATE 4
10. 睡蓮 (Suiren)
11. Resolution
12. DIRTY STORY
13. bit crash
14. Live is Life
15. Never ending story
16. evolution

Encore
17. BORDER
18. Another Way
19. Kowarete Iku Sekai



JaME dankt (in alphabetischer Reihenfolge) Anika, Anisa, Denise, Jens, Miku und Sato für das Teilen ihrer Eindrücke für diesen Bericht.
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