Interview

Interview mit LOKA

28/10/2013 2013-10-28 04:00:00 JaME Autor: Haruko Übersetzer: aleciaones

Interview mit LOKA

Zum ersten Mal spicht JaME mit LOKA in einem ausführlichen Interview


© LOKA
Erst vor knapp einem Jahr gegründet spicht die alternative Hardrock Band nun zum ersten Mal mit JaME. In dem ausführlichen Interview erzählt das Trio von seiner Vergangenheit, seinem kreativen Schaffensprozess, seinem Style und noch vielem mehr.


Da dies eurer erstes Interview mit JaME ist, stellt euch unseren Lesern doch bitte kurz vor. Am liebsten mit einem interessanten, ungewöhnlichen oder witzigem Detail von euch.

Kihiro: Hallo, ich bin Kihiro, der Sänger von LOKA, und ein echter Kalifornier versteckt unter japanischer Haut.
KEN'ICHI: Hallo, ich bin KEN'ICHI der Schlagzeuger der Band. Und aus meiner Heimatstadt kommen die berühmtesten Mandarinen der Welt.
Katsumi: Yo, ich bin Katsumi und aufgewachsen im Ghetto von Tokyo. Aber meine Heimatinsel ist das wunderschöne Okinawa.

Erzählt uns doch wie ihr LOKA gegründet habt. Gibt es da irgendeine interessante Geschichte?

Kihiro: Ich habe LOKA damals gegründet. Eigentlich sollte es ein Soloprojekt sein, aber nachdem KEN'ICHI sich dazu entschieden hatte die SEX MACHINEGUNS zu verlassen und sich mir anzuschließen, wurde schließlich eine Band daraus. Wir hatten diverse Gitarren- und Bassspieler zur Unterstützung. Aber erst mit Katsumi, den wir im April 2013 trafen, stimmte dann die Chemie. Schon nach der ersten Studio-Session wussten wir, dass wir Katsumi in der Band brauchten.
KEN'ICHI: Kihiro und ich haben uns zum ersten Mal auf der Geburtstagsparty eines älteren Gitarristen der Band getroffen. Umso später die Party wurde desto betrunkener wurde eben dieser Gitarrist und befahl uns irgendwann rauszugehen und in einem Schneesturm im Januar ein paar Mädchen zu finden. Was wir auch taten! (lacht) Katsumi lernten wir über unseren Freund TEEDA, einem Rapper in der Band BACK-ON, kennen. Witzigerweise stellte sich heraus, dass Katsumis früherer Bandsänger auch einer von Kihiros ehemaligen Schulkameraden war.

Was hat euch dazu gebracht eine Musikerkarriere einzuschlagen? Was war eure erste musikalische Erfahrung (erste CD, erstes Konzert)?

Kihiro: Warum wir Musiker werden wollten? Weil es cool ist in einer Band zu sein und die einzige Sache die wir gut können. Die meisten unserer musikalischen Erfahrungen haben wir auf der Bühne gesammelt. Katsumi und ich haben in der Mittelschule angefangen, während KEN'ICHI schon seit der Grundschule Schlagzeug spielt.
Katsumi: Kihiros erstes Debüt war damals noch mit seiner Band Supe, 2006, in den USA. KEN'CHIs erstes Debüt war zusammen mit den SEX MACHINGUNS nachdem er sich beim Vorspielen gegen 200 Mitbewerber durchgesetzt hat. Und mein erstes Majordebüt kam im Jahr 2004 mit meiner früheren Band CLAYFISH.

Welche Musiker und Bands beeinflussen euren Musikstil?

Kihiro: Wir sind alle schon sehr lange im Musikbusiness, deswegen ist es sehr schwer nur eine bestimmte Band zu nennen. Wir alle lieben Rockmusik. Bands wie KORN, so einen gemischten Stil wie Linkin Park, amerikanischen Hardrock wie NICKELBACK, Heavy Metal wie Bullet for my Valentine, Alternativ Rock wie Breaking Benjamin oder Hardrock wie Suicidal Tendencies. Wir alle drei haben einen unterschiedlichen musikalischen Background und das alles zusammen macht dann LOKA. Wir lieben die Kombination des Rhythmus' in der Hardrock Musik mit Melodien und einem digitalem Synthesizer.

Lasst uns ein bisschen über LOKAs Prozess, einen Song zu schreiben, sprechen. Eure Lyrics klingen oft sehr aggressiv und gewagt. Warum habt ihr euch gerade für diese Art des Songwritings entschieden?

Kihiro: 2012 bestand LOKA nur aus mir und KEN'ICHI, sodass wir einige Songwriter zur Hand hatten die uns beim schreiben geholfen haben. Nachdem aber Katsumi zu uns stieß, machen wir viel mehr selbst. Meist kreieren wir unsere Musik im Studio, Satz für Satz und mehr im "Band Style". Die Lyrics sind alle von mir und ich schreibe meist über meine täglichen Erfahrungen. Als ich LOKA damals gründete, wollte ich Musik machen, die sehr an den Stil des amerikanischen 80er Jahre Hardrock angelehnt ist, mit dieser typischen "Sex, Drugs and Rock'n'nRoll" Atmosphäre. Japan hat nicht viele echte amerikanische Hardrock Bands, was uns zu etwas Besonderem macht.
KEN'ICHI: Ich finde, dass LOKAs Musik durch Katsumis Beitritt eine ganz neue Ebene erreicht hat. Wir behalten den Stil des Hardrock bei aber jetzt steckt viel mehr tiefgründigeres und einfühlsameres in unseren Liedern.

Alle eure Songs sind auf Englisch. Gibt es dafür einen Grund? Erreicht ihr mit der englischen Sprache ein größeres Publikum? Plant ihr demnächst auch Texte auf Japanisch zu verfassen? Und wo findet ihr die Inspirationen für eure Texte?

Kihiro: Ich habe meine Kindheit in der USA verbracht, deswegen ist die englische Sprache für mich die Beste um mich auszudrücken. Ich weiß nicht warum, aber ich mag die englische Art sich auszudrücken mehr als die japanische. Ich glaube auch, dass ich mich damit besser mental mit meinen Fans außerhalb Japans verlinken kann, besonders wenn sie keine J-Rock oder Anime Fans sind. Ich verstehe natürlich, dass die meisten J-Rock und Anime Fans gerne japanische Songs hören, aber ich neige nicht dazu auf Japanisch zu schreiben. Ich glaube, ich werde dies mal machen, wenn ich in der Stimmung dazu sein sollte. Ich bin ein großer Film und Drama Fan und dort gibt es viele Sätze und Wörter die mich inspirieren.

Was kommt zuerst: Die Lyrics oder die Musik? Wer ist der Hauptkomponist der Band?

Katsumi: Die Musik kommt immer zuerst. Kihiro findet die Emotionen in der Musik und schreibt dazu die Songtexte. Der "Hauptkomponist" der Band sind wir alle drei. Einer von uns bringt eine Musikzeile ins Studio und wir bauen sie gemeinsam aus.

Wie ist der Ablauf beim Songschreiben organisiert?

Kihiro: Nachdem wir ein bisschen zusammen im Studio gespielt haben, haben wir eine Grundidee von dem ganzen Song. Jeder von uns kreiert dann ein Demoband zu Hause mit seinem DTM. Dann machen wir alle zusammen ein zweites Demoband und arrangieren es solange bis wir alle damit zufrieden sind und das finale Tape aufnehmen können.

Am 7. November 2012 habt ihr eurer erstes Album "EnFLAME" veröffentlicht. Erzählt und doch ein bisschen mehr darüber. Steht da ein bestimmtes Konzept dahinter?

KEN'ICHI: Kihiro nannte das Album "EnFLAME" und wollte damit sagen: das Feuer größer werden zu lassen. Die erste Flamme von LOKA wurde mit der ersten EP-Veröffentlichung entfacht, die wir dann mit der Veröffentlichung des Albums größer werden ließen. Kihiros Stimme ist sehr von dem amerikanischen Hardrock beeinflusst und mein Hintergrund ist stark Heavy-Metal-lastig. Wir wollten beides kombinieren und damit einen Sound ähnlich einer amerikanischen Hardrock Metalband erschaffen. Wenn ihr euch das Album anhört, werdet ihr in den Songs viele Riffe hören, die sehr metal-lastig klingen und mit Hardrock-Melodien, schnellen Twin-Drums und West-Side Hip-Hop gemixt wurden. Kurz gesagt: wir wollen nicht nur in ein bestimmtes Genre passen. Was auch immer in Zukunft in der Band passiert, mit diesem Sound definieren wir uns.

Dabei habt ihr ein Musikgenre gewählt, das in Japan nicht sehr weit verbreitet ist. Warum?

Kihiro: Hmm... also in Japan ist eigentlich jedes Musikgenre vertreten. Neben dem ganzen J-Pop-Musikbusiness-Scheiß glauben wir ist keine Band und kein Musiker wirklich miteinander vergleichbar.

Wie ist die aktuelle Situation in der japanischen Hardrock-Szene? Hat dieser Musikstil viele Fans oder ist er eher mit einer kleinen Fangemeinde in der Underground-Szene verwurzelt?

Kihiro: Ungeachtet dessen was wir zuvor gesagt haben (lacht) ... wächst die Hardrock-Szene in Japan gerade enorm schnell. Wir haben so viele neue Hardrock Bands und Fans als noch zehn Jahre zuvor. Visual Kei ist dabei natürlich das beliebteste Rock-Genre in Japan. Aber es ist nicht das Einzige. Und inzwischen hat die Hardrock-Szene fast die gleiche Anzahl an Fans wie Visual Kei. Die Zuhörer fangen an zu verstehen, dass es vor allem die Musik ist die spricht und nicht nur der Style. So hat LOKA Fans die aus dem Visual Kei Genre kommen aber auch Fans die eigentlich aus der Hardrock-Szene stammen.

Kihiro, du hast deine Musikkarriere damals als Mitglied der Band Supe gestartet. Nach ein paar Jahren seid ihr dann nach Amerika gegangen. Welche Unterschiede gibt es da zwischen Japan und Amerika, sowohl in der Arbeit mit der Musik als auch beim Publikum und im Leben generell?

Kihiro: Der größte Unterschied ist wohl die Größe der Landes. (lacht) Die USA sind wirklich riesig. Wir sind damals vier Mal quer durch das Land gereist und dabei stundenlang gefahren. Es war eine wunderbare Erfahrung, als wäre man ein Charakter in einem RPG-Spiel. Als Musiker fällt vor allem auf, dass die Behandlung in den Clubs in denen man Live spielt eine ganz andere ist. In Japan sind alle Clubs perfekt ausgestattet, da hat man Monitore, Drum Sets, Verstärker, Kabel... einfach alles. Das gleiche gilt für die Proberäume der Musiker. In den USA hingegen musst du alles selbst mitbringen. Was davon jetzt besser ist, kann ich nicht sagen. Aber ich denke, in den USA wirst du als Band schneller professioneller und stärker, allein weil du dich um alles selbst kümmern musst. In Japan eine Band zu gründen und Musik zu machen ist einfacher, aber du musst unerschütterlich in der Musikszene sein, sonst wirst du ein verzogener Rotzbengel. Und da gibt es noch eine Sache die die Leute über Japan wissen sollten: Da jeder Musiker und jede Band dort von Anfang an gutes Equipment zur Verfügung gestellt bekommt und es fast überall in den Clubs gute Akustik gibt, kann fast jeder "toll" klingen. Das macht es sehr schwer aus der Masse hervorzustechen. Man muss also wirklich kreativ sein um als herausragend gut wahrgenommen zu werden. Ich glaube im Allgemeinen lässt sich sagen, dass in jedem Land unterschiedliche Kreativität und Qualität gefragt ist.

Warum hast du dich damals entschlossen dein eigenes Projekt zu starten, obwohl du damals noch immer Teil der Band UNDIVIDE warst?

Kihiro: Also eigentlich... habe ich LOKA gegründet bevor ich UNDIVIDE beitrat (lacht). UNDIVIDE war auch nur ein kurzeitiges Bandprojekt von LEDA. Deswegen ist es auch seine Sache zu entscheiden ob und wann er weitermachen will. Aber wenn ich zu beschäftig mit LOKA bin, wird es mir nicht mehr möglich sein mitzumachen. LOKA voranzutreiben und gleichzeitig auch noch Teil von UNDIVIDE zu sein war hart, ich musste solide gute Songs und Lyrics für zwei EPs und zwei Alben schreiben und zusätzlich war ich auch mit beiden Bands auf Tour in einem Zeitraum von acht Monaten. Aber es war eine großartige Erfahrung die mir dabei geholfen hat heute folgendes sagen zu können: "Ich bin stärker geworden, ich kann noch mehr tun." (lacht)

KEN'ICHI, warum hast du dich dazu entschieden deine Band SEX MACHINEGUNS zu verlassen und dich LOKA anzuschließen? Worin siehst du, deiner Meinung nach, die Unterschiede in der Band? Bringt dir die Arbeit mit LOKA neue Erfahrungen? Und wenn, ja welche Art von Erfahrungen sind das?

KEN'ICHI: Ich habe die SEX MACHINEGUNS verlassen bevor ich bei LOKA angefangen habe. Als ich zu ihnen stieß, waren die SEX MACHINEGUNS bereits sehr bekannt in Japan und es war großartig vor so großem Publikum spielen zu können. Aber die SEX MACHINEGUNS hatten ihren ganz eigenen Stil und mit ihnen war es mir nicht möglich die Musik auszudrücken und zu kreieren die ich wollte. Außerdem wollte ich eine Band die noch ganz bei Null steht und sich noch entwickelt. Mein Ziel ist es mit LOKA bekannter und erfolgreicher zu werden als mit meiner alten Band. Damit möchte ich auch meinen Respekt gegenüber den SEX MACHINEGUNS zeigen, der Band, die mich zu einem professionellen Drummer gemacht hat.

Die gleiche Frage geht jetzt auch an Katsumi: Du warst ein Mitglied der Majorband CLAYFISH, nach ein paar Jahren bist du aber zu LOKA gewechselt. Warum? Gibt es da etwas Besonderes an diesem Projekt, das dich überzeugt hat ein offizielles Mitglied bei LOKA zu werden? Welche neuen Erfahrungen gibt dir die Band?

Katsumi: Ich finde die Band so großartig weil Kihiro und KEN'ICHI einfach verrückt sind. (lacht) KEN'ICHI ist einfach wahnsinnig wenn er Schlagzeug spielt und Kihiro kann gleichzeitg schreien wie der Teufel und singen wie ein Engel. Der Ton seiner Stimme bleibt in den Ohren der Leute. Aber am meisten liebe ich sie, weil sie viel trinken und viel feiern, genauso wie ich (lacht).

Viele unserer Leser von Übersee interessieren sich auch für eure Support-Mitglieder: LEDA von DELUHI, pablo von pay money to my pain und dem Ex-wizard Mitglied Shin. Nach welchen allgemeinen Kriterien sucht ihre eure Support-Musiker aus?

Kihiro: Wir sind alle befreundet, das heißt wir rufen einfach durch wenn wir jemanden brauchen. Und wenn sie auch Zeit haben, rocken wir zusammen. Wir haben auch noch viel mehr talentierte Gitarristen als Support-Musiker. Junchi von ChaseDown und früheres Mitglied von Acid Head Some Rise sowie Schon, Ex-Mitglied von Mr.Orange, unterstützen uns ebenfalls.

Was war euer erinnerungswürdigstes Live bis jetzt? Und warum?

LOKA: Das Taiwan Formoz Festival. Es war das erste Festival auf dem wir als LOKA auf ausländischem Boden spielten.

Was ist das coolste daran Musiker zu sein? Und was ist das Schwierigste?

Kihiro: Wir lernen die coolsten Leute aus allen möglichen Bereichen kennen. Wir machen tausend Freunde, reisen durch die Weltgeschichte und können sagen: "Wir sind auf Tour". Das schwierigste daran Musiker zu sein ist das Musikersein selbst und es zu schaffen immer weiter zu machen.

Was fühlt ihr, wenn ihr auf der Bühne und vor dem Publikum steht?

Kihiro: Dem Publikum mehr geben zu wollen als das wofür sie bezahlt haben.

Was bedeutet Musik im Allgemeinen für euch?

Kihiro: Es ist die beste Art auszudrücken, dass man in dieser Welt existiert.

Wie verbringt ihr eure Freizeit? Geht ihr auch auf andere Konzerte von Bands? (japanisch oder westliche)

Kihiro: Alkohol, Alkohol und Alkohol...
KEN'ICHI: Alkohol, Alkohol, Alkohol...
Katsumi: Animes und Videospiele.

Mit welchen Bands oder Musikern würdet ihre gerne einmal zusammen spielen? Was wäre eure Traum-Zusammenarbeit?

Kihiro: Tommy Lee am Schlagzeug, Nuno Bettencourt an der Gitarre und Paz Lenchantin am Bass, einen Song spielend, der von Trent Reznor produziert wurde!
KEN'ICHI: Hikaru Utada, Taylor Swift, Ville Laihiala und Ville Valo.
Katsumi: hide von X JAPAN und Chester Bennington von Linkin Park.

Was mögt ihr lieber: Anime oder Videospiele? Und was ist euer Lieblings Anime/Videospiel und warum?

Kihiro: Ich mag Animes lieber und mein Lieblingsanime ist AKIRA.
KEN'ICHI: Mir sind Animes auch lieber und mein Lieblingsanime ist Space Battle Ship YAMATO.
Katsumi: Ich mag Animes auch lieber. Mein Favorit ist One Piece.

Stellt euch vor ihr erleidet Schiffbruch und seid auf einer einsamen Insel gestrandet. Welche drei Gegenstände würdet ihr mitnehmen?

Kihiro: Zigaretten, ein Messer und mein IPhone. Hey, vielleicht empfange ich damit ja irgendein Signal! (lacht)
KEN'ICHI: Space Battle Ship YAMATO, mein Schlagzeug und meine Kreditkarte. Ich meine, was ist wenn man Geld von mir verlangt um gerettet zu werden? (lacht)
Katsumi: Frauen, Alkohol und meine Brille. Was verdammt noch mal soll ich machen, wenn ich nichts sehen kann? (lacht)

Wenn ihr keine Musiker geworden wäret, welchen Beruf hättet ihr heute?

Kihiro: Fußballspieler.
KEN'ICHI: Ein Teil der Space Battle Ship YAMATO-Crew.
Katsumi: Indiana Jones.

Stellt euch euer Leben in zehn Jahren vor. Wie wird die Zukunft aussehen?

Kihiro: Ich habe alles was jeder will und genug um zu teilen.
KEN'ICHI: Ich werde noch immer Schlagzeuger sein.
Katsumi: Das heiraten von mehreren Frauen in Japan zu legalisieren.

Was sind eure Pläne für die Zukunft?

Kihiro: Wir planen eine Europa- und eine Südostasientour. Wir wollen überall touren und auf jedem Musikfestival spielen, die die Länder so zu bieten haben. Wir werden außerdem digital eine neue Single veröffentlichen, mit dem langfristigen Ziel jeden Monat eine neue Single herauszubringen. Also Augen auf!
Katsumi: Bitte tragt euch in unser Email-Magazin ein um die neuesten Informationen und Veröffentlichungen von uns schneller zu erhalten als irgendwo sonst.

Habt vielen Dank für das Interview. Gebt unseren Lesern in aller Welt doch bitte noch eine finale Message!

LOKA: Bucht uns eine Show und wir werden da sein! Und verbreitet LOKA für uns über die ganze Welt!



JaME möchte sich ganz herzlich bei LOKA und ke'i für das Interview bedanken.
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